Wenn Stress an der Gesundheit zerrt

Zeitmangel und Termindruck sorgen gerade am Arbeitsplatz für Belastungen

(djd/pt). Acht von zehn Deutschen fühlen sich gestresst. Quer durch alle Bevölkerungsschichten und Altersklassen klagt sogar jeder Dritte, diese Anspannung sei bereits ein Dauerzustand. Das ergab eine Befragung von über 1.000 Personen zwischen 14 und 65 Jahren durch das Forschungsinstitut Forsa im Auftrag der Techniker Krankenkasse.

Die Stressfaktoren sind dabei vielschichtig, Betroffene benennen aber vor allem die Belastung am Arbeitsplatz. Dafür sorgen Zeitmangel, Termindruck und ein stetig wachsendes Arbeitsvolumen. Viele erleben den Druck, ständig funktionieren zu müssen, gleich auf zwei Ebenen: durch die Doppelbelastung von Beruf und Familie. Kommen dann noch finanzielle Sorgen, familiäre Probleme oder Versagensängste hinzu, steht der Mensch schnell permanent unter Strom. Eine Befragung der Orthomol GmbH unter mehr als 1.000 Ärzten im August 2010 ergab auch, dass Stressprobleme in der Altersgruppe oberhalb von 30 Jahren stark fühlbar werden, besonders schwer betroffen ist die Altersgruppe zwischen 40 und 49 Jahren.

Was Dauerstress mit dem Körper macht

Warnzeichen für eine hohe Belastung sind Verspannungen, Müdigkeit, Unruhe und erhöhte Reizbarkeit. Das Frühwarnsystem Körper weist möglicherweise auf stressbedingte Mangelerscheinungen hin, denn unter Dauerstress verbraucht der menschliche Körper besonders viele Mikronährstoffe, wie etwa Vitamine und Mineralstoffe. Bei stressbedingt erhöhtem Mikronährstoffbedarf benötigt der Organismus eine stressspezifische Vitaminkombination, um die körpereigenen Depots wieder aufzufüllen. Orthomol Vital beispielsweise dient der diätetischen Behandlung von Männern und Frauen bei chronischer Erschöpfung, Burn-out-Syndrom, stressspezifischen Erkrankungen und metabolischer Störung. Das diätetische Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke ist speziell auf die ernährungsmedizinische Therapie von Stressfolgen abgestimmt. Erhältlich ist es in zwei Varianten für Frauen und Männer, dazu jeweils in drei Darreichungsformen - als Granulat in den Geschmacksrichtungen Orange und Grapefruit, als Tabletten beziehungsweise Kapseln oder als Trinkfläschchen.

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),